13Blumen120

© Österreichische Blumenwerbung GmbH

noch größer zurück zur kleinen Ansicht

Valentinstag 2021: Florale Liebesboten zum Fest der Liebe

Die heimischen Floristenfachbetriebe sind mit ihrer kontaktlosen Lieferung und ihrem Abholservice immer für Sie da und beraten Sie gerne.
13Blumen120 © Österreichische Blumenwerbung GmbHgrößer Wenn weltweit am 14. Februar der Valentinstag gefeiert wird, stehen die Liebe und die großen Gefühle im Mittelpunkt. Wohl der schönste Weg, seine Zuneigung zum Ausdruck zu bringen, ist durch die Sprache der Blumen und Pflanzen: Denn mit ihrer hohen Symbolkraft sind sie einzigartige Liebesboten. 
"Nutzen Sie die Möglichkeit der kontaktlosen Lieferung und das Abholservice unserer Blumenfachgeschäfte für den Valentinstag 2021: Sie können Ihre Bestellungen telefonisch oder per E-Mail aufgeben und sich auch ganz individuell beraten lassen", sagt der Präsident des Blumenbüro Österreich, KR Rudolf Hajek. "Gerne erfüllen unsere Floristinnen und Floristen Ihre Blumenwünsche auch am Samstag, dem 13. Februar, sowie am Valentinstag selbst, dem 14. Februar." 
"Unsere Fachbetriebe sind mit viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung für Sie da, damit das florale Geschenk auch wirklich den Kundenwunsch trifft", betont auch der Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Johann Obendrauf. Dafür stehen jetzt bereits farbenfrohe Frühlingsboten aus österreichischer Produktion bereit, die mit individuell handgefertigten Arrangements aus bunten Tulpen, duftenden Frühlingsblühern und lieblichen Kleinblumen Frühlingslaune in die eigenen vier Wände zaubern. 
Klassiker: die rote Rose und trendige langstielige Tulpen  
"Der Valentinstag-Klassiker, rote Rosen, ist natürlich nach wie vor sehr beliebt", sagt Johann Obendrauf, "ebenso wie schöne Kombinationen in Rot, Rosa und Violett mit graugrünen Akzenten und lieblichen Accessoires." 
Ein Tipp des Trend-Experten: "Wer mit Rot die Liebesfarbe in der Sprache der Blumen verschenkt, liegt nie falsch." Auch ausgewählte Einzelblumen – im Trend liegen langstielige Tulpen – sind überaus beliebt, die, in Kombination mit angetriebenen Zweigen, vornehme Eleganz zeigen. 
Langfristige Freude mit Topfpflanzen 
Wer zum Valentinstag vor allem auf lange anhaltende Pflanzenfreude setzen möchte, dem bietet der Fachhandel ebenfalls eine reiche Auswahl. "Ob Primeln, Narzissen oder Hyazinthen: Sie sind das richtige Valentinstag-Geschenk für Gartenfreunde", so Obendrauf. Denn sie können später in den Garten ausgesetzt werden, wo sie mit der richtigen Pflege blühende Freude bereiten. 
Im Trend: erdige Farbtöne  
Die Farbtrends 2021 tragen so schön klingende Namen wie Marigold, Illuminating, Pirouette oder Purple-Rose und sind etwas ganz Besonderes. Denn mit ihrer positiven Botschaft vermitteln sie den Blick nach vorne, ein Gefühl des Aufbruchs und Auflebens. − Genau passend zur Situation und wunderbar mit der Blumenvielfalt, die der Frühling bietet, umzusetzen.
"Auch fröhliche und heitere Töne in den Primärfarben sind heuer im Kommen", weiß Johann Obendrauf. "Die Farben sind authentisch, die Schattierungen breit gefächert und lassen sich optimal kombinieren Wer es lieber bunt mag, für den zaubern unsere Floristinnen und Floristen farbenfrohe Arrangements – jedes davon ein Unikat und etwas ganz Besonderes." Frühlingsgefühle versprechen auch Tulpen oder Narzissen, dazu helle Grüntöne, kombiniert mit frischen Akzenten in Gelb und Creme. 
Valentinstag am 14. Februar hat eine lange Tradition 

Zahlreiche Legenden ranken sich um die Entstehung des Valentinstages. Für viele hat seine Geschichte bereits im 3. Jahrhundert nach Christus begonnen. Damals beschenkte Bischof Valentin von Terni alle Frischvermählten mit Blumen und sie sollen sich über besonderes Eheglück gefreut haben.  
Ab dem 15. Jahrhundert wurde der Valentinstag, von Großbritannien ausgehend, durch britische Auswanderer in den USA etabliert. Seit dem Zweiten Weltkrieg wird der Valentinstag auch in Österreich gefeiert, als Besatzungssoldaten den Brauch hierzulande einführten, der seither als Fest der Liebe seinen festen Platz im Jahresablauf einnimmt.


Autor:
red.
18.01.2021