
"Die beste Beratung für die individuelle Grabdekoration findet man hierzulande in den österreichischen Floristikfachgeschäften und Friedhofsgärtnereien, die, neben Frische und erstklassiger Qualität ihrer Produkte, auch viel Sensibilität und kreatives Gespür für die Wünsche ihrer KundInnen anbieten und beratend zur Seite stehen", so der Grazer Friedhofsgärtner Mario Marbler, Berufsgruppensprecher der steirischen Friedhofsgärtner in der Wirtschaftskammer Steiermark.
Chrysanthemen, Herbstastern und Erika trotzen der Kälte
Kaum mehr wegzudenken als herbstlicher Friedhofsschmuck ist die Herbstheide Calluna mit ihren weißen, rosa und rötlichen Sorten. Sie bevorzugt feuchtes und nebeliges Wetter, denn dann bleibt die Erika lange frisch und kann bis in das Frühjahr die Gräber zieren.
Auch Chrysanthemen und Astern sind beliebte Allerheiligenblumen, die trotz oder gerade bei kühlen Temperaturen prächtig blühen und in ihrer Farbenvielfalt kaum zu übertreffen sind: In ihren verschiedenen Gelb-, Rot-, Lila- und Weißtönen entfalten sie manchmal bis in den Dezember ihre schöne Blütenpracht.
Zweige von Tannen, Fichten, Wacholder, Eiben, Latschen und Thujen, aber auch Moose und andere Bodendecker, wie Fetthenne oder Efeu, sind ideale Kombinationspartner für Chrysanthemen, Erika, Alpenveilchen, Silberblatt & Co. Nicht nur aufgrund ihrer unkomplizierten Pflege sind immergrünen Pflanzen sehr beliebt, sondern sie werden auch durch ihre Symbolkraft geschätzt, versinnbildlichen sie doch ewiges Leben und Treue. Gerade die immergrünen Gehölze bieten in der kalten Jahreszeit, wenn der Raureif sich über die Pflanzen legt, ein sehr schönes Bild.
Nachhaltige und kompostierbare Blumenarrangements und Kränze im Trend
"Ein Trend im Grabschmuck geht eindeutig zu natürlichen Materialien, ob bei Blumenarrangements oder Kränzen. Nachhaltigkeit ist seit über 10 Jahren ein wichtiges Thema in unserer Branche", so KR Rudolf Hajek, der Bundesinnungsmeister der österreichischen Gärtner und Floristen und Präsident des Blumenbüros Österreich. "Unsere umweltbewussten Kundinnen und Kunden schätzen dieses Angebot der heimischen Fachbetriebe sehr und wir engagieren uns stark dafür, diesen Trend weiter voranzutreiben."
Die Dekorationselemente nachhaltiger Kränze und Gestecke bestehen aus zur Gänze abbaubaren Rohstoffen, wie z.B. unbehandeltem Holz, Stroh, Zapfen, Seide und Papier sowie Metalldrähten ohne Kunststoffüberzug, die keine Belastung für die Umwelt darstellen bzw. sehr gut wiederverwertet werden können.
Professionelle Beratung für den richtigen Grabschmuck
Ob eine einzelne Pflanze oder ein geschmackvolles Gesteck die Gräber zieren soll: Die heimischen FloristInnen und FriedhofsgärtnerInnen sind die erste Adresse für jeden, der feinste Handwerkstechnik sowie erstklassige Beratung und KundInnenservice sucht, um den richtigen Grabschmuck zu finden. Der Fülle und Farbenpracht an herbstlichen Pflanzen sind keine Grenzen gesetzt – gerade im Herbst sind die verschieden Heidepflanzen in Kombination mit Alpenveilchen, Gräsern oder Stiefmütterchen ein besonderer Eyecatcher. "Dass dafür ausschließlich Produkte in bester Qualität verwendet werden und der Schwerpunkt auf Regionalität und Frische gelegt wird, ist für die heimischen Fachbetriebe selbstverständlich", betont Friedhofsgärtner Mario Marbler.
"Gerade die individuelle Grabschmuckgestaltung verlangt viel Einfühlungsvermögen und Erfahrung. Mit ihrer professionellen und individuellen Beratung stehen unsere Branchen-Betriebe ihren Kundinnen und Kunden professionell zur Seite und zeigen die vielen geschmackvollen Möglichkeiten, der lieben Verstorbenen zu gedenken und ihnen damit Wertschätzung und Anerkennung entgegenzubringen."
Rückfragehinweise: Nähere Informationen und Bilder gibt es beim Blumenbüro Österreich, Mag.a Monika Burket, Laxenburgerstraße 367, 1230 Wien, Telefonnummer: +43/1/615 12 98, Fax: +43/1/615 12 99, E-Mail: office@blumenbuero.or.at, Homepage: www.ihr-florist.at.